Die Geschichte der Lattwein GmbH seit der Gründung.
Gründung der Renker Daten KG.
1973 Erste CPG-Version.
1974 CPG für den Vertrieb freigegeben.
1975 VSAM und Methodenbank.
1976 Neutrale Dateischnittstellen.
1977 Erster Auslandsvertrag (Skandinavien).
1978 HL1 wird ausgeliefert. Marketingvertrag für den weltweiten CPG-Vertrieb.
1979 100. CPG-Kunde. Gründung der COURSE.
1980 IBM führt CICS Command Level ein.
1981 Renker Daten wird GmbH.
1982 Renker Daten GmbH wird Lattwein GmbH.
1983 Maskengenerator löst Bildschirme aus dem Programm.
1984 Neue Compileroberfläche für CPG.
1985 Erste PC-Version. Neue Textverarbeitung.
1986
Data Dictionary für CPG.
Lattwein GmbH in neuen Räumen. Batchprogramme mit CPG.
1988 Debugger und Listgenerator für CPG.
1989 Wissensverarbeitung mit CPG.
1990 Anpassung an ESA-Systeme der IBM.
1991 SQL-Unterstützung im Compiler, QSAT.
1992 CPG4 wird weiter ausgebaut.
1993 Anpassung an ESA ist abgeschlossen.
1994 Neuer Compiler QPG.
1995 Neue Dienstleistung: Outsourcing der Anwendungsentwicklung.
1996 Verbindung Mainframe und Intranet/Internet.
1997 Auslieferung von CPG5.
1998 Auslandsvertrieb durch Internet wieder möglich.
1999 Erste Success Story im S/390 Bulletin.
2000 Erste internationale Installation von CPG5.
2001 CPG5 auch für Linux und Linux for S/390.
2002 QIT: File Transfer über TCP/IP.
2003 Konnektor CPGXML erstmals im praktischen Einsatz.
2004 Konnektor zur direkten Verarbeitung von Daten anderer Plattformen in CICS-Anwendungen.
2005 Verstärkte Entwicklung individueller Lösungen und Schulungsangebote für VSE-Systemprogrammierer.
2006 Zusätzlicher Konnektor zu SAP R/3 und mySAP Business Suite.
2007 Konnektoren in der Praxis: Mainframeanwendung kommuniziert mit einem Webservice einer B2B-Plattform.
2008 Konnektoren in der Praxis: COBOL-Anwendung unter VSE als Webservice ausführbar.
2009 Neues Produkt CPGWSC (Web Service Communicator).
2010 Web-Service-Kommunikation auch in Batchprogrammen.
2011 Neues Produkt CPG-Shell.
2012 CPG-Shell auch für z/OS. Die Pilotanwendung wird auf der 43. COURSE-Tagung vorgestellt.
2013 Kooperation zur VSE-Grundausbildung mit Integrata vereinbart.
2014 40 Jahre CPG im produktiven Einsatz.
2015 Individuelle Lösungen im Kundenauftrag.
2016 Prototyp für den Aufruf eines SAP BAPIs aus Mainframe-Anwendungen.
1972 Datenverarbeitung ist die Verarbeitung von Massendaten mit Lochkarten als einzigem Eingabemedium. Unter dem Slogan "Fenster in den Computer" kündigt IBM eine neue Generation von Bildschirmen an, die jedoch eine Anlage mit entsprechender Kapazität voraussetzt, die den Kostenrahmen eines mittelständischen Unternehmens meist überschreitet. Für die Renker GmbH (Papierveredelung) in Düren ist die Entwicklung moderner Anwendungen nur möglich, wenn die für Bildschirme erforderliche Computerleistung mit anderen Unternehmen gleicher Größe geteilt werden kann. Am 1.1.1972 gründet Renker daher ein neues Unternehmen mit dem Namen "Renker Daten KG". Ziel des Unternehmens ist "die Erbringung von Dienstleistungen aller Art auf dem Gebiete der elektronischen Daten-Verarbeitung". Das Unternehmen soll durch Installation eines IBM /360 Großrechners mit dem Betriebssystem, das heute unter dem Namen VSE bekannt ist, der mittelständischen Industrie der Region als neutrales Rechenzentrum die Möglichkeit bieten, Bildschirmanwendungen zu tragbaren Kosten zu realisieren.
1973 Die Zielgruppe der Rechenzentrumskunden, die meist im unteren Bereich der IBM /360 angesiedelt ist, arbeitet ausschließlich mit der Programmiersprache RPG. Ab Frühjahr 1973 bietet die IBM zur Einbindung von Bildschirmen in die Anwendungen das Monitor-System CICS an. CICS unterstützt die Programmiersprachen COBOL, PL1 und Assembler. COBOL und PL1 erweisen sich bei der Größe der damaligen Speicher (64 K) als nicht praktikabel. Die Programmierung in Assembler schränkt den Kreis der möglichen Anwendungsprogrammierer wesentlich ein und erfordert lange Programmierzeiten. CICS wird dennoch installiert. Die Ankündigung der IBM, RPG auch in absehbarer Zeit unter CICS nicht zu unterstützen, ist der Anstoß zur Entwicklung eigener Werkzeuge, da alle vorhandenen nicht zu befriedigenden Ergebnissen führen. Der Compiler CPG (Communications Program Generator), der aus einer RPG-Oberfläche ein CICS-Assembler-Programm erzeugt, wird zunächst für den Eigenbedarf entwickelt. Ende des Jahres wird das Produkt erstmals probeweise außer Haus installiert.
1974 Die Nachfrage nach Hilfsmitteln für die CICS-Programmierung wächst. Im April wird CPG für den Vertrieb freigegeben und gleich zehn Mal installiert. CPG ist ein Programmgenerator, der ein in RPG geschriebenes Programm in ein CICS-Assembler-Programm übersetzt, erweitert um speziell für den Bildschirm entwickelte Funktionen. Der weitere Ausbau des Compilers wird meist auf Zuruf durch den Bedarf gesteuert. Obwohl Renker zu dieser Zeit keine Vertriebsaktivitäten entwickelt, wächst die Zahl der Anwender auf Grund von Empfehlungen sehr schnell.
1975 Eine Anfrage für das Betriebssystem OS (heute z/OS) erfordert einen zweiten Compiler und damit eine Doppelentwicklung. Renker findet die Lösung durch eine neue Technik, die den Compiler weitgehend von der Basissoftware unabhängig macht. Die Unabhängigkeit wird durch neutrale Interfaces erreicht, die für andere Systemkomponenten einfach ausgetauscht werden können. Das Interface zum CICS wird die "Methodenbank" genannt. Heute würde man CICS-Objekt sagen. IBM stellt die Organisation der externen Speicher von ISAM auf VSAM um. Dies erfordert in vielen Unternehmen einen immensen Aufwand an Umorganisation und Neuprogrammierung. CPG nimmt dem Anwender die Neuprogrammierung ab. Ein ISAM-Programm läuft auch unter VSAM genau so wie vorher. Die Anwender anderer Programmiersprachen erfinden den Slogan: VSAM ist grausam.
1976 Die Methodenbank wird um compiler-interne Routinen erweitert. Dadurch benutzen diese Routinen den Speicherplatz nur ein Mal und verringern so den Speicherplatzbedarf um ein Vielfaches, was zu wesentlichen Verbesserungen der Performance im Vergleich zu anderen Programmiersprachen führt. VSAM erfordert in vielen Fällen eine Reorganisation der Dateien. Um diese zu erleichtern, bietet CPG die Auslagerung der Dateizugriffe in logische Dateien an. Diese Technik erlaubt dem Entwickler, auch bei neuem Design der Datenbank mit vorhandenen Programmen auf die Sicht einer alten Datei zuzugreifen, selbst wenn diese Datei physisch nicht mehr zur Verfügung steht.
1977 In den Compiler werden neue Service-Komponenten wie Diagramme und Entscheidungstabellen integriert. Die Zahl der CPG-Anwender wächst weiter. Auch das Ausland wird auf CPG aufmerksam. Der erste Auslandsvertrag wird mit TOP DATA in Kopenhagen für den skandinavischen Raum abgeschlossen.
1978 Die Methodenbank-Technik wird auf die Anwendungsprogramme ausgedehnt. Es entsteht das Produkt HL1 (Hierarchical Language One), das dem Programmierer die Möglichkeit bietet, Programme extern zu strukturieren. Durch den Einsatz moderner Techniken werden die Programme wesentlich wartungsfreundlicher. Das selbe Modul kann sowohl online als auch im Batch ausgeführt werden. Mit Altergo Ltd in London wird ein Vertrag für den weltweiten Vertrieb des CPG abgeschlossen.
1979 Der hundertste Inlandskunde ist Anlass für die Gründung der Benutzervereinigung COURSE (Club Of User Recommended Software Engineering), die sich mindestens ein Mal pro Jahr versammelt, um Informationen und Forderungen auszutauschen. Das Datenbanksystem VBOMP der Firma Wilken, das bei vielen CPG- Anwendern eingesetzt wird, wird von CPG direkt unterstützt.
1980 Es gelingt, (im Gegensatz zu den anderen Online- Programmiersprachen, in denen Neuprogrammierung erforderlich ist) den Schritt von CICS Macro Level nach CICS Command Level für CPG-Anwender auf eine Umwandlung des unveränderten Sourcecodes zu reduzieren.
1981 Bei Renker findet ein Wechsel der Anteilseigner statt. Die Renker Daten KG wird umgewandelt in eine GmbH. Forderungen des US-Vertriebspartners Insac Inc in Atlanta führen zur Entwicklung von Zusatzprodukten für den Endbenutzer, wie der amerikanische Markt sie verlangt. In Deutschland werden diese Werkzeuge als Tool Package (TOP) angeboten. Die Zahl der Anwender in den USA wächst von Woche zu Woche.
1982 Alle Anteile der Renker Daten GmbH werden von deren Geschäftsführer Günther Lattwein übernommen, und die Firma wird umbenannt in Lattwein GmbH. Die noch bestehenden Verträge mit Rechenzentrumskunden werden weitgehend aufgelöst und die Firma konzentriert sich auf die Entwicklung von Software-Werkzeugen. Der Befehlsvorrat des CPG wird reorganisiert und moderneren Programmiermethoden angepasst. Die Befehlsgruppen "IF" und "DO" erlauben die bessere Strukturierung der Programme. Erste Endbenutzer-Werkzeuge entstehen. Ein Query erlaubt die Erstellung von Programmen ohne Programmcode.
1983 Die Altergo Ltd in London meldet Konkurs an. Da die komplette Dokumentation für den weltweiten Vertrieb dort erstellt wurde und auch der Service für alle Agenten von dort erfolgte, stockt der Vertrieb im Ausland für einige Zeit. Eine Tochter von Thorn EMI übernimmt die Aufgaben der Altergo. Der CPG wird um einen Maskengenerator erweitert, der die Beschreibung der Bildschirmmaske aus dem Programm herauslöst und damit unabhängig vom Programm macht.
1984 Schnittstellen zu verschiedenen Datenbanksystemen werden angeboten. Der CPG erhält ein neues Gesicht. Das ehemals von RPG vorgegebene feste Format wird um ein freies Format, wie es von den meisten moderneren Programmiersprachen benutzt wird, erweitert. Rund um das Query-System des Tool Packages wird eine neue Gruppe von Endbenutzer-Werkzeugen entwickelt, die mit den bereits bestehenden zu einem neuen Paket (QUICK = Query User Information Control Kit) zusammengefasst werden. Alle Quick-Produkte beginnen mit "Q" (z. B. QSF und QTF) und sind Bestandteil des CPG.
1985 Für die Portierung von Anwendungen auf den PC entsteht ein neues Werkzeug PC-CPG. Dies ist ein Generator, der aus einem CPG-Quellenprogramm ein Basic-Programm generiert. Auf Anforderung aus dem Kundenkreis soll ein einfaches Textverarbeitungs-Paket entwickelt werden, das weniger für die Sekretärin als für den Programmierer gedacht ist und eine direkte Verbindung von Programmen und Texten ermöglicht.
1986
Die Zahl der weltweiten Installationen überschreitet die 500. Die peripheren Werkzeuge des CPG werden weiter ausgebaut. Ein Data Dictionary ermöglicht die zentrale Beschreibung der Datenfelder.
1987 CPG war bisher eine reine Dialogsprache. Ab jetzt ist auch die Erstellung von Programmen für die Stapelverarbeitung (Batch) mit CPG möglich. Die Lattwein GmbH bezieht neue Räume in Düren in der Otto-Brenner-Straße.
1988 Der Programmtest wird vereinfacht. CPG erhält einen Debugger, der auf Statement-Ebene den kompletten Programmstatus anzeigt. Ein separates Werkzeug zur Gestaltung von Listen wird angeboten. Graphische Druckausgabe mit IPDS wird unterstützt. QSF, der Maskengenerator des CPG wird für alle Bildschirmformate erweitert.
1989 Die Produkte werden neu organisiert und zu Service Levels (1 bis 4) des CPG zusammengefasst. CPG1 ist der ursprüngliche Compiler mit RPG-Oberfläche. CPG2 ist der erweiterte Compiler in der modernen Form mit allen zur Programmierung gehörenden Zusatzprodukten. CPG3 ist CPG2 plus HL1 plus alle zum Tool Package gehörenden Werkzeuge, plus alle verfügbaren Schnittstellen zu diversen Datenbanken. CPG4 ist CPG3 plus Textverarbeitung, Wissensverarbeitung und die Unterstützung graphischer Drucker. Für die Wissensverarbeitung wird ein neues Werkzeug angeboten, das ähnlich einer Suchmaschine im Netz anhand von Stichwortkombinationen alle möglichen Einheiten (Programme, Dokumente, Formeln, Queries, Masken usw.) im System aufsucht.
1990 Alle Lattwein-Produkte werden an die erweiterten Betriebssysteme ESA der IBM angepasst - für die Anwender ist dazu nur eine Programmumwandlung erforderlich!  ür die Anwender anderer höherer Programmiersprachen entfällt in diesem Jahr der Macro Level (siehe 1980). Alle Programme, die noch unter Macro Level geschrieben wurden, sind unter ESA nicht mehr lauffähig und müssen folglich neu geschrieben werden. Für CPG-Anwender reicht eine Umwandlung.
1991 SQL wird durchgängig in den Compilern unterstützt. SQL-Statements können "1:1" in den Code eingefügt werden. Tools zur komfortablen DB2-Verarbeitung (QSAT- Quick SQL Access Tools) werden entwickelt.
1992 CPG4 wird weiter ausgebaut.
1993 ESA-Versionen im VSE-Bereich werden ausgeliefert. Alle CPG-Programme, die für vorhergehende Betriebssysteme geschrieben wurden, sind unter ESA auch im erweiterten Adressraum ohne Änderung lauffähig.
1994 QPG (Quick Program Generator) macht die Anwendungsentwicklung nochmals schneller: QPG ist ein Just-in-Time-Compiler, der auf der CPG-Syntax basiert, aber auf veraltete Operationen verzichtet. Die Datenübergabe zwischen Modulen ist im QPG weitestgehend automatisiert.
1995 Überlegungen zu einem Anwendungsbaukasten werden im Anwenderkreis diskutiert. Erste Versuche mit einem Pilotkunden führen schließlich zur Umwandlung des Projektes in einen Vertrag zur Übernahme der Verantwortung für die Anwendungsentwicklung dieses Kunden (Outsourcing der Anwendungsentwicklung). Lattwein bietet erstmals ähnliche Dienstleistungs-Verträge für Kunden an, die mit CPG arbeiten.
1996 Lattwein kündigt eine Verbindung zwischen IBM Mainframe-Rechnern und dem firmeninternen Intranet oder dem Internet als Bestandteil des CPG (CPG5) an. Damit wird es möglich, Datenbestände von Mainframe-Rechnern auf einfache Art in internen oder externen Netzen verfügbar zu machen.
1997 Die Lattwein GmbH feiert ihr 25-jähriges Firmenjubiläum. CPG5 wird erstmals installiert.
1998 Das Internet macht die Wiederaufnahme des Auslandsvertriebs direkt von Düren aus möglich.
1999 Success Story im IBM S/390 Bulletin und Vorträge von Lattwein-Benutzern auf der GSE-Jahrestagung. Zahlreiche Projekte zur Einführung von CPG5 bei (Neu-) Kunden.
2000 Weitere Success Story im IBM S/390 Bulletin. Vortrag eines Kunden auf einer GSE-Tagung. Lattwein-Vorträge auf mehreren IBM Partner-Events. Erste internationale CPG5-Installation in England. Erste Internet-Anwendung im produktiven Einsatz. Zugriff auf Daten anderer Rechnerwelten aus CICS-Transaktionen.
2001 CPG5 auch für Linux und Linux for S/390. Success Story auf der VSE Home Page der IBM. Vortrag eines Kunden auf einer GSE-Tagung.
2002 Vorträge eines Kunden auf einer GSE-Tagung und auf IBMs VM/VSE IS-Leiter Kolloquium. File Transfer-Software QIT über TCP/IP. Hans-Dieter Lattwein ist zusätzlicher Geschäftsführer.
2003 Vortrag eines Kunden auf einer GSE-Tagung; Konnektor CPGXML erstmals im praktischen Einsatz.
2004 Vortrag eines Kunden auf einer GSE-Tagung zum Thema CPGXML. Schulungsprogramm für fortgeschrittene VSE-Systemer und "Grundausbildung" für VSE-Einsteiger.
2005 CPGJDBC zur Verarbeitung von Daten anderer Plattformen im CICS und im Batch im praktischen Einsatz. Zunehmend Entwicklung individueller, konnektorbasierender Lösungen im Kundenauftrag (wie z. B. Anbindung einer CPG5-Browseranwendung an einen B2B-Marktplatz) 
2006 Unser Konnektor zu SAP R/3 und mySAP Business Suite führt beim Anwender dazu, dass Daten bei der Pflege auf dem Host bei 'Enter' auch in die SAP-Datenbasis abgestellt werden. 
2007 Bei Wessels+Müller in Osnabrück kommuniziert die zentrale Mainframeanwendung mit einem Webservice der B2B-Plattform TecCom, um beim Lieferanten die Verfügbarkeit von Autoteilen abzufragen, um diese zu bestellen und um den Vorgang in der zentralen Anwendung zu verbuchen.  
2008 Zwei Beispiele, wie eine bewährte COBOL-Anwendung auf dem Mainframe an die heutigen Anforderungen angepasst wurde: Der Pharmagroßhändler Kapferer stellt diese Anwendung für seine Kunden (Apotheken) sowohl als Browseranwendung auf seiner Homepage als auch als Webservice zur Verfügung. Als Webservice kann sie von jedem Entwickler einer anderen Plattform einfach genutzt werden. In die COBOL-Anwendung musste dafür nur minimal eingegriffen werden.
2009 CPGWSC ermöglicht bei der Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution, dass der Mainframe über Webservices mit den anderen Plattformen kommunizieren kann. Ziel der Entwicklung bei der BGHW war "e i n e Lösung für a l l e Webservices". 
2010 Die Kommunikation zu Webservices kann jetzt auch aus Batchprogrammen heraus genutzt werden.
2011 Nachdem unsere Lösung, aus System-z-Programmen Anwendungen auf anderen Plattformen aufzurufen und dabei Daten zu übergeben, schon in vielen individuellen Entwicklungen erfolgreich implementiert ist, bieten wir Sie auch als Produkt CPG-Shell an.
2012 CPG-Shell haben wir auch für z/OS unterstützt.
2016 Seit 2006 gibt es die SAP-Shell, um aus Host-Anwendungen Daten ins SAP abzustellen. 2016 und 2017 haben wir einen Prototypen für den umgekehrten Weg entwickelt: Ist SAP das führende System, dann können Host-Anwendungen online und im Batch per Link einen Funktionsbaustein (BAPI) im SAP-System aufrufen.




Letzte Änderung: 26.01.2022